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- Menschen als Ressource
Nicht nur die Natur,
auch der Mensch ist
eine Ressource
                 
                     
            Wir bemerkten, dass wir sehr viel Wert daraufgelegt hatten, den Boden nicht auszulaugen, aber nicht genauso konsequent waren, wenn es um die Fürsorge unseres eigenen Körpers ging. Energiekonzept mal aus einer anderen Perspektive:
Achtsamkeit und Verbundenheit
Wenn wir achtsam und liebevoll mit der Natur umgehen wollen, dann ist ein achtsamer und liebevoller Umgang mit uns und unserem Umfeld gerade zu inhärent. Der Körper, den wir bewohnen, ist Teil der Natur. Achtsamer Umgang mit der Natur heißt für uns, auch den Menschen zu sehen, mit all seinen Bedürfnissen.
Der Mensch – Umgang mit seinen Ressourcen
Jahreszeiten, Mondphasen, die Drehung der Erde, Atmung und Herzschlag – unser Leben ist in Zyklen eingebettet. Ohne biologische Taktung wären wir nicht lebensfähig. Aus dem Verhältnis von Aktivität (Ausdehnung) und Erholung (Vertiefung) schöpfen wir unsere Energie.
Im Arbeitsalltag bewusst mit den universellen Zyklen zu leben bedeutet aktuell, gegen den Strom moderner Marktprinzipien zu schwimmen. Kaum ein Lebensbereich ist noch unberührt von dem Leistungsbewusstsein, das dazu verleitet, möglichst viel in kurzer Zeit erreichen zu müssen.
Bei Augustin machen wir dagegen die Erfahrung, dass Prozesse und Entscheidungen gerade dann im Fluss sind, wenn wir die Arbeit den Bedürfnissen unseres Körpers anpassen. Wir haben begonnen, Prioritäten nach eigenen inneren Maßstäben zu setzen und nicht nach dem, was das Außen von uns fordert. Dabei muss man sich auf Gegenwind der hektischen Welt einstellen, die von Konkurrenz und Wettkampf getrieben ist. Das Geschenk ist, unsere Energie voll abrufen zu können und zu erleben, wie sich dann vieles von selbst regelt.
 
            Sinnhaftigkeit – der Energielieferant
Was den Menschen wahrhaftig dazu antreibt, etwas zu leisten und zu bewegen, ist Sinn. Die Kraft und Energie, die wir aus Sinnhaftigkeit schöpfen, ist nahezu unbegrenzt und für alle bereichernd – nicht nur für einen selbst.
Fühlen statt Kalkulieren
Wer den Mut hat, auf seinen Körper und sein Gefühl zu hören, muss weniger kalkulieren. Das rüttelt manchmal an den Grundfesten der Gewohnheit und dem bisherigen Arrangement. Es verlangt Anpassungsbereitschaft von allen Beteiligten. Wer ja sagt, kommt in den Genuss von innerer Zufriedenheit und wahrer Entwicklung – einer Entwicklung, die alle Teile des Ganzen gleichermaßen bereichert.
 
     
                